Der SC Freiburg siegt mit 4:2 beim FC Motherwell und verschafft sich damit eine traumhafte Ausgangsposition für das Rückspiel!

In der ersten Halbzeit sollte es einfach nicht sein bei den Hausherren, die Chancen die man hatte vergab man kläglich und hinten spielte man ganz schwach und fing sich ein Ei nach dem Anderen. Die Breisgauer einfach cleverer und abgezockt vor dem Kasten. Beim Stand von 0:3 half dann auch EA noch mit. Ein Elfer für die Gäste und keiner weiß warum. Die Schotten komplett am rasten und der Controller machte den Abflug nach rechts, zum Glück landete er auf dem Teppich, nichts passiert. Trainer Chris gab Nils Petersen die Anweisung den Ball über das Tor zu jagen und genau das machte er auch, eine sehr sehr fairer Geste und ein Zeichen gegen diesen Witzelfer. Die Schotten trotzdem weiterhin komplett von der Rolle und so fiel das 0:4 kurz darauf trotzdem.

Mit einem gellenden Pfeifkonzert ging es in die Katakomben. Klar war man der Außenseiter, aber diese Vorstellung war einfach zu wenig und so hagelte es ein Donnerwetter in der Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel ein anderes Bild. Die Schotten hatten nichts mehr zu verlieren und schmissen alles nach vorn und wollten zumindest noch eine minimale Hoffnung fürs Rückspiel erkämpfen. Der 1:4 Treffer gelang auch relativ zeitnah und man machte weiter Dampf, doch es sollte einfach nicht funktionieren.. Doch dann der kapitale Bock vom überragenden Schwolow, der den Ball direkt in die Füße von Moult spielt und der scheitert noch einmal an Schwolow, trifft dann aber im NAchschuss zum 2:4.

Die minimale Hoffnung war also da, aber da muss schon ein Wunder her im Breisgau!

Gruß Marcel